Trage mich!
Ferne, rufe mich unentwegt. Schüre meine Sehnsucht.
Nimm mich zu Dir. Einfach weit.
Trage mich!
Dir will ich ergeben sein. Bis Du mich verschleppt hast.
Schicke mich wieder zurück. Wenn sich meine Heimat mir ergeben hat.
Trage mich!
Feder trifft Pinsel: hier werden Literatur und Bildende Kunst aufeinanderprallen. Mal symbiotisch, mal antithetisch.
Das Bild zeigt die stets anwesende und nie schlussendlich erreichbare Ferne und alle damit verbundenen Sehnsüchte. Das Bild entstand zum Text und dieser als gesammelter Gedankenwirrwarr, geschürt von Wunsch und Pflicht.
Stay blogged. 😎
Euer Matthias