BRW-Wirtschaftskongress: „Zukunft Arbeitswelten “ Herausforderungen an das Management“.
Themen wie Arbeit 4.0, Digitalisierung, Change Management usw. sind für meinen Arbeitsalltag wichtige Themen. Da kam der Wirtschaftskongress, der sich diesen Themen annahm, genau richtig.
Workshop am Vormittag
Am Vormittag fanden Workshops von AppShere statt:
- Arbeiten 4.0 – Auf dem Weg zum Digital Leader
- Agiles und effizientes Arbeiten
Die use cases waren mir in Theorie und Praxis bekannt. Der grundsätzliche theoretische und wissenschaftliche Unterbau wurde in den Workshops angerissen, was ich sehr spannend fand. Insgesamt fand ich das, was AppSphere von ihrer eigenen Arbeit durchblicken ließ, inspirierend.
Wirtschaftskongress
Am Nachmittag fand der eigentliche Kongress statt. Mit Vortrags-Profis. Wer häufig vorträgt weiß, wie schwierig es ist „gut“ zu werden, vor allem aber immer besser zu werden. Alleine die Art einiger Vorträge war schon lehrreich. Das ist nicht auf jedem Kongress so.
Die Referenten waren:
- Dr. Heiner Geißler
Bundesminister a.D. - Uwe Hück
Betriebsratsvorsitzender und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG - Prof. Wolfgang Henseler
Professur für Digitale Medien und Master of Creative Directions an der Hochschule - Michael Pachmajer
Direktor bei PricewaterhouseCoopers, zuständig für den Bereich Digitale Transformation in Familienunternehmen und Mittelstand
Die Vorstellungen und Empfehlungen, wie sich Unternehmen organisatorisch aufstellen können, um den digitalen Wandel meistern zu können bestätigten mich und gaben mir neuen Mut. Veränderungsmanagement kann sehr zehrend sein. Vor allem in gewachsenen und großen Unternehmen. Nur Mut, einfach machen!
Nicht sehr überraschend, aber erwähnenswert sind der (für mich) hohe Alterdurchschnitt der Teilnehmenden und die durchweg analog angefertigten Papiernotizen. Merkt Ihr etwas…? 😉
Soziales Netzwerken
In den Pausen traf ich auf ausschließlich nette und kompetente Menschen. Ich hoffe, dass der ein oder andere Kontakt nachhaltig bleibt. Noch besser hätte ich es gefunden, wenn das soziale Netzwerken ein Programmpunkt gewesen wäre. Ein „Speed Dating“ oder ähnliches.
Stay blogged. 😎
Euer Matthias Düsi