
Am Osterwochenende, sprich vom 21. – 23. März, waren wir im bayerischen Königswinkel, genauer in
Füssen. Am Donnerstag planten wir das Ganze, mieteten eine Ferienwohnung und los ging es. Die Hinreise mit dem PKW zog sich für die circa 344 KM mit ungefähr 5 Stunden recht lange durch zähfließenden und stockenden Verkehr über die Autobahnen.
Mit der Unterkunft und dem Wetter hatten wir bedeutend mehr Glück, es war nahezu perfekt. An dieser Webcam in der Reichenstraße in der Altstadt Füssens liefen wir auch vorbei.
Die Ferienwohnung suchten wir uns nach dem Kriterium „Fußnähe zur Altstadt“ aus. Am Freitag begutachteten wir auch selbige schöne und harmonische Alstdtadt sowie u.a. das Hohe Schloss, das Kloster Sankt Mang, die Stadtpfarrkirche St. Mang und den Schlosspark. Bemerkenswet ist, dass es über die Gastronomie Füssens nichts zu bemerken gibt. Wenige unspektakuläre Restaurants laden mit Namen, die mehr versprechen, als sie halten können, zum Essen ein. Oder auch nicht. Ungewöhnlich für eine Tourismusaltstadt und nichts im Vergleich zu etwa den Angeboten Freiburgs, Rothenburgs, Ladenburgs, Nürnbergs usw. usf.
Am Samstag fuhren wir nach Schwangau, um uns die Extreme-Touritour zu geben: wir besichtigten die Schlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein. Am Abend ging es wieder in die Altstadt.