Kategorien
Lebenszeilchen

Confoederatio Helvetica

Morgen früh geht es los! Zum Kurzurlaub bis Montag in die Schweiz, nach Bern! Ich freue mich wie ein Schneekönig. Eingeläutet wurde dies heute Morgen mit einem originellen Geschenk, s. Foto. Schweizer Hartgeld. 😀

btw
gebt mal in Google einfach
chf eur
ein und guckt, was passiert.

Kategorien
Lebenszeilchen

Wochenende im Königswinkel


Am Osterwochenende, sprich vom 21. – 23. März, waren wir im bayerischen Königswinkel, genauer in Füssen. Am Donnerstag planten wir das Ganze, mieteten eine Ferienwohnung und los ging es. Die Hinreise mit dem PKW zog sich für die circa 344 KM mit ungefähr 5 Stunden recht lange durch zähfließenden und stockenden Verkehr über die Autobahnen.

Mit der Unterkunft und dem Wetter hatten wir bedeutend mehr Glück, es war nahezu perfekt. An dieser Webcam in der Reichenstraße in der Altstadt Füssens liefen wir auch vorbei.

Die Ferienwohnung suchten wir uns nach dem Kriterium „Fußnähe zur Altstadt“ aus. Am Freitag begutachteten wir auch selbige schöne und harmonische Alstdtadt sowie u.a. das Hohe Schloss, das Kloster Sankt Mang, die Stadtpfarrkirche St. Mang und den Schlosspark. Bemerkenswet ist, dass es über die Gastronomie Füssens nichts zu bemerken gibt. Wenige unspektakuläre Restaurants laden mit Namen, die mehr versprechen, als sie halten können, zum Essen ein. Oder auch nicht. Ungewöhnlich für eine Tourismusaltstadt und nichts im Vergleich zu etwa den Angeboten Freiburgs, Rothenburgs, Ladenburgs, Nürnbergs usw. usf.

Am Samstag fuhren wir nach Schwangau, um uns die Extreme-Touritour zu geben: wir besichtigten die Schlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein. Am Abend ging es wieder in die Altstadt.

Kategorien
Reiseblog

Nürnberg. Eine First Class Reise!

Anreise
Von Freitag Abend bis Sonntag Abend waren wir in Nürnberg. Die Anreise mit der 1. Klasse der Deutschen Bahn sowie die Aufenthalte in den DB-Lounges in Mannheim, Frankfurt und Nürnberg waren sehr angenehm. Das „erstklassige“ DB Personal ist überdurchschnittlich freundlich und Mehdorns „kleine Aufmerksamkeiten“ (Pickup oder Ceshewkerne) sind neben den kostenlosen Zeitungen (FAZ, Süddeutsche, BILD…) bemerkenswert sympathisch. Zur sexuellen Aktivierung der erstklassigen Kundschaft scheinen hierfür objektiv geeignete weibliche Zugbegleiterinnen auserkoren worden zu sein. So zumindest der Eindruck unserer wenig repräsentativen zwei Fahrten. Die Mannheimer Lounge ist ausgesprochen gemütlich, die Frankfurter ist groß und bietet Notebookarbeitsplätze an und die Nürnberger ist die trostloseste Lounge, in der es zwar lange Gesichter, nicht aber für die in den Lounges kostenlos zur Verfügung gestellten Kalt- und Heißgetränke Glas- bzw. Porzellanbecher, sondern Pappbecher gibt.

Hotel
Untergebracht waren wir im EuroHotel der AHC Gruppe. Das Zimmer war ruhig, groß, gut eingerichtet und hatte eine Art Wintergarten. Wir bekamen Sekt sowie 2 Flaschen Wasser zur Begrüßung, ein Zweitagesticket der Verkehrsbetriebe, sehr großzügiges und umfangreiches Frühstücksbuffet und Sauna wie Fitnessgeräte standen ebenso zur Verfügung.

Circa 600 Meter vom Hotel entfernt liegt die Kaiserburg, über die wir stets in die Altstadt liefen. Nürnbergs Altstadt ist eine schöne und vielfältige Altstadt.

Kategorien
Reiseblog

Tipps zu München

Aus München habe ich Euch ein paar tolle Tipps mitgebracht.

Bei der ICE Fahrt von z.B. Mannheim nach München sollte man bei der Sitzplatzwahl /-reservierung beachten, dass der Zug von Stuttgart aus die Fahrtrichtung ändert. Der Münchener Hauptbahnhof ist sehr groß, über mehrere Etagen verteilt und manche Geschäfte sind dort mehrfach vertreten. In München selbst hat man die Möglichkeit sich mit Bussen, Trams (der Münchener als solcher sagt nicht Straßenbahn, sondern Tram), U-Bahnen, S-Bahnen, Rikschas (Radltaxi) oder mit Leihrädern des DB-Fuhrparks in der Stadt fortzubewegen. Die Altstadt sollte man aber zunächst per pedes apostolorum erkunden. Wenn man mehrere Fahrten unternehmen möchte, empfiehlt sich eine Tageskarte für 5 Euro, von welcher sich die Partnertageskarte für 9 Euro für bis zu fünf Personen anzuschaffen lohnt, wenn man nicht alleine reist. Fahrkarten kann man sich auch in der Tram kaufen, die Automaten nehmen aber nur Münzgeld.

Zentraler Platz in der Münchener Altstadt ist der Marienplatz (s. Marienstatue auf dem Bild). Hier fahren auch die meisten Busse und Trams (ein wirklich schlimmes Wort!) ab. Auffallend ist, dass die typischen Selbständigenberufe (Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Apotheker, Grafiker, Designer, Drucker, Therapeuten, Ärzte et cetera pp.) sehr stark in München vertreten sind. Über die Sehenswürdigkeiten geben die Tourismusseiten der Stadt und auch die ADAC Stadtkarte ausreichend Auskunft.

Kategorien
Lebenszeilchen

Freiburg im Breisgau

Nun waren wir also letztes Wochenende im beschaulichen Freiburg im Breisgau und im Hotel „Deutscher Kaiser“. Wie hier zu sehen bietet das Hotel eine bezaubernde Aussicht, eine wohnliche Atmosphäre, höchsten Komfort und eine moderne Ausstattung.

Freiburg ist grundsätzlich eine Empfehlung meinerseits. Eine sehr schöne und ansehnliche Altstadt. Die Menschen sind sehr freundlich, ohne aufdringlich zu sein. Die Gaststättenbetriebe bieten sehr schmackhaftes, abwechslungsreiches und multinationales Essen zu vergleichsweise günstigen Preisen.
Wer sich Abends aus über 100 Schnitzelvariationen stärken will, bevor er in der Kneipe/Restaurant/Bar/Club Tacheles abfeiert oder einfach nur chillt, dem sei dort ein Besuch nahe gelegt.