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Namenloses Reflektierstöckchen

Die bezaubernde ela warf mir ein namenloses Stöckchen zu, gehen wir es an.

1.) Wie sehen Dich die anderen?

Die Anderen? Es gibt sie also doch! Immer diese Stimmmmmeeennnnnn…
Das ist schwer einzuschätzen, ich stehe zwar oft neben mir oder bin außer mir vor Freude, mit fremden Augen sah ich mich allerdings noch nicht.

2.) Wie siehst Du die anderen?

Als der Düsi und seit 2004 auch als Nichtunterschätzer, wobei beides schwierig ist und stetiges Arbeiten erfordert. Oft scheitere ich, meist aus Faulheit.

3.) Welche Strahlen schaedigen Dich am meisten?

Davon muss ich bald ein Bild nachreichen.

4.) Eine wunderschoene Frau bzw. ein reicher Mann fragen Dich nach der Lornsenstraße. Was antwortest Du?

Mich fragte unlängst jemand auf dem morgentlichen Weg nach einer Straße, in deren ungefähre Richtung ich ihn nur schicken konnte, da ich nicht genau wusste, wo sie ist. Der Stadtplan verriet mir, dass sie sich in unmittelbarer Nähe meiner Straße (2 Fußminuten) befindet. In der „fremden“ Stadt Heidelberg konnte ich einem Angereisten hingegen erklären wo sein Hotel ist und ihm Tipps zu Parkmöglichkeiten geben: vor der eigenen Haustüre kehren ist die Devise. Jene würde ich auch der wunderschönen Frau zeigen. Letzteres war doch die erwartete Antwort, oder?

5.) Welches ist für Dich die daemlichste Unsitte der modernen Gesellschaft?

Neben der Diphtongschreibweise deutscher Umlaute? Ignoranz und Überheblichkeit. Das kann ich zwar beides auch, sagt Batman, aber so in der Gesamtheit ist das schon störend.

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Neugier-Stöckchen

Der Herdentrieb… 😀
Beim liebenswerten Jennylein entdeckte ich die Tage dieses Stöckchen, welches sie zur Verfügung stellte und welches ich zu beantworten nun die Zeit gefunden habe.

1.) Greife das Buch, welches Dir am nächsten ist, schlage Seite 18 auf und zitiere Zeile 4.
[…] mit diesem Einwand ist, dass er Objektebene und Metaebene vermischt […]

2.) Strecke Deinen linken Arm so weit wie möglich aus. Was hältst du in der Hand?
Eine schnieke D-Box Fernbedienung.

3.) Was hast Du als letztes im Fernsehen gesehen?
Rocky I

4.) Mit Ausnahme des Computers: Was kannst Du gerade hören?
Den Fernseher, es läuft gerade Werbung, ich weiß aber nicht so recht, was da sonst gerade läuft.

5.) Wann hast Du den letzten Schritt nach draußen getan?
Heute Abend zum Kino: Rocky VI

6.) Was hast Du gerade getan, bevor Du diesen Fragebogen begonnen hast?
Mit Jennylein diskutiert, ob man im Kino einschlafen kann. Ich kann.

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Das 10 Jahres Foto Stöckchen


Die liebenswerte ela warf mir ein „10-Jahre-Foto-Stöckchen“ hin. Ich suchte und suchte und suchte, aber in er fotografischen Archivierung meiner Person klafft eine riesige Lücke: zwischen 1990 bis 2000 gibt es kaum Bilder von mir, bzw. keine die mir derzeit zur Verfügung stehen. Das Stöckchen muss ergo leicht modifiziert werden und zu einem Ü20 Stöckchen erweitert werden. Vor einiger Zeit stellte ich hier schon ein Bild von Klein Düsi ein. Ein weiteres Fotostöckchenbild habe ich nun auch aus meinem digitalisierten Diaarchiv gekramt (Klick auf das Bild oben). Das wurde in unserer ersten Wohnung Anfang der Achtziger aufgenommen und ich scheine mich vor dem überdimensionierten Fernseher und mit zu großen Kopfhörern zusammen mit meines Bruders Teddy, Frederick, von irgend etwas beschallen zu lassen und mache wohl Quatsch mit meinem Dad. Gut, dass Brüderchen scheinbar nicht mitbekommen hat, wie ich mit Frederick spiele, sonst … wäre ich heute wohl nicht mehr hier. 😎

Katharina,
Hans und
André
dürfen sich auch gerne aus alten Zeiten zeigen.

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Bierstöckchen

Einer meiner werten Namensvetter warf mir ein Bierstöckchen zwischen die Beine. Alles rund ums Bier:

Weizen, Pils, Alt oder Kölsch?
Pils.

Welche Marke?
Welde No.1.

Nenne drei Biere, die jeder einmal getrunken haben sollte?
Hacker Pschorr, Hieronymus, Pilsner Urquell.

Achtest du beim Bier auf das deutsche Reinheitsgebot?
Ja. Keine deutschen Mode- bzw. Mixbiere.

Welches Bier musst du noch trinken, weil du das noch nie getan hast?
Tsingtao Bier.

Ein Bier welches keines ist?
Wie geht denn das?

Beck’s schmeckt nach?
Bier?

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Lebenszeilchen

Das „Ich bin toll Stöckchen“

Diese seltsame Stöckchen ist beim lieben Jennylein zu finden. Ganz unbescheiden, sollen 10 erwähnenswerte Punkte, die eigene Person betreffend, aufgezeigt werden. Dann mal los:

10 tolle Dinge an mir und was ich so kann und was gut ist (10 Glanzpunkte)

  1. Ich bin der Düsi
  2. Ich kann schon alleine aufs Töpfchen gehen
  3. Ich kann das Apostolisches Glaubensbekenntnis auf Latein
  4. Ich kann meine Zunge rollen
  5. Ich habe heute bei einem Freund die zwei Rechner seiner Kinder ans WLan angeschlossen
  6. Ich kann 10 Punkte aufzählen, die mit „Ich“ anfangen
  7. Ich bin kein schlechter Hausmann (danke Muddi 🙂 )
  8. Ich nerve Batman, indem ich hier „dankefein“ schreibe
  9. Ich spende hin und wieder
  10. Ich gebe einen guten Weihnachtsmann ab

So, das war es im Groben.

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Desktop-Stöckchen

In diesem Artikel zeigen einige ihren aktuellen Desktop, ich meinen ebenso. André machte mich auf das Desktop-Stöckchen aufmerksam, welches ich nun bei ihm aufnehme und womit ich die Desktop-Diskussion erweitere. Hier gibt es mein aktuelles Hintergrundbild zu sehen.

Bevor ich das Stöckchen beantworte möchte ich mich noch bei denen bedanken, die bisher ihren Desktop in meinem Artikel gezeigt haben. „Zeig mir deinen Desktop und ich sage dir wer du bist.“ Im Großen und Ganzen sehen die Desktops erwartungsgemäß aus. Eine interessante Feststellung wie ich finde.

Handelt es sich dabei um deinen eigenen PC, einen Arbeitsrechner oder einen PC, den du gerade nur benutzt (Inet-Cafe, Freunde etc)?
Das ist der original Düsi-PC, den ich mir vor ein paar Jahren zusammenstellte: P IV 2,8 GHz, 1 Gig DDR 400 RAM wenn ich es noch recht in Erinnerung habe. Monitorauflösung 1280×1024.

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Der getroffene Hund bellt

Achtung. Ducken. Zu Spät. Getroffen.

Jenny bewarf mich mit einem Baumstamm, den ich die Tage schon in anderen Blogs habe herumgeistern sehen. Meine Top 5 sind gefragt. Ich schreibe auf, was mir zuerst in den Sinn kommt, immer diese selbstreflektierenden Fragen und Antworten. 😎

5 Dinge, die ich nicht habe, aber gerne hätte:
Nissan 350Z (nach einem Jahr aber wieder ein großes Auto)
– Ein Jahresabo der Printausgabe des Titanic Magazins
– Die richtigen Lottozahlen für die nächste Ziehung
– Aktivere Mitglieder unseres Mannheimer Kultur- und Bildungsvereins, dem ich vorsitze
– Mehr Gelassenheit und eine gesicherte Zukunft

5 Dinge, die ich habe, aber lieber nicht hätte:
– Nervige Nachbarn
– Haarwuchs an bestimmten Körperstellen
– Vielleicht bin ich hin und wieder zu „dickköpfig“: einen „Dickkopf“
– Verstorbene/n Opa, Onkel, Tante
– Eine E-Mailadresse bei Bigfoot

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Volltreffer

Ich bekam heute einen rießen Stock an die Birne gepfeffert. Vom Schlag erholt, will ich mal loslegen.

Warum bloggst du?
Eine ausgezeichnete Frage. Ich bin froh, dass gerade mir diese Frage gestellt wurde.
Meine Ursprünge in der vernetzten online-Kommunikation, abgesehen von E-Mails, Chats, statischen websites usw. usf., befinden sich im Jahre 2002 A.D., seit ich in der Forenwelt administrativ und unterstützend Tätig bin. Ich lernte verschiedene Techniken und eine Menge Menschen sowie Probleme und deren Lösungen kennen. Mit dem Gedanken neben dem Engagement in der Forenwelt ein Blog zu führen spielte ich lange, bevor ich letztendlich das Düsiblog (das! das! das! Werte Dudenredaktion, die du seit Jahren bemüht bist die deutsche Sprache in den Ruin zu stürzen) startete. Freilich strebe ich an die Welt zu bereichern und zu verbessern, indem ich blogge. Ich wollte (und will noch) andere Techniken und Möglichkeiten der medialen Kommunikation ausschöpfen, dazulernen und mich mit Menschen austauschen. Blogs tragen hierzu einen nicht unwichten Teil bei, wie ich in den unregelmäßig veröffentlichten Blognews darlegen möchte. Bloggen macht Spaß, so soll es bleiben. Mehr gibt es im Interview zu lesen.

Seit wann bloggst du?