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Sternwarte Mannheim

Querschnitt Sternwarte MannheimA 4, 6, acht Ecken, fünf Stockwerke, 33 Meter, 1772 – 1774. Buchstaben und Zahlen, die die einst bedeutenste Sternwarte Europas beschreiben. Wie so vieles Bedeutendes, steht auch die Sternwarte in Mannheim. In A 4, 6. Sie hat acht Ecken, fünf Stockwerke, ist 33 Meter hoch und wurde in den Jahren 1772 bis 1774 gebaut. Eine Vogelperspektive auf die Mannheimer Sternwarte bietet Bing Maps und Google gewährt mit Streetview einen eingeschränkten Blick auf die Sternwarte.

Was hat die Sternwarte mit dem Kölner Dom, der Münchener Frauenkirche und dem Schloss Schaumburg gemeinsam? Alle waren Wahl des Ursprungs Soldnerschers Koordinatensystems zur Landesvermessung. „Der trigonometrische Punkt „Sternwarte Mannheim“ ist Zentralpunkt der 1820 begonnenen Triangulierung welche die Grundlage für die topographische Landesaufnahme und die Vermessung aller Flurstücke des Großherzogtums Baden bildete.“

Schon vor dem Zweiten Weltkrieg und aktuell haben Künstler Ateliers in der Sternwarte, wie auch die Briefkästen im Innenbereich zeigen. Die Sternwarte ist seit langem baufällig, was nun endlich angegangen werden soll. Einige Bilder habe ich euch bereitgestellt:

Galerie zur Sternwarte:

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Kultur Regionalia

Lange Nacht der Museen 2010

Am Samstag, 20.3.2010, findet erneut Meiers Lange Nacht der Museen im Rhein-Neckar-Delta, in Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen statt.

Von 19 bis 2 Uhr bieten kleine Galerien und viele Künstler neben den großen Kultureinrichtungen ein abwechslungsreiches und ansprechendes Programm, welches online für alle Städte einzusehen ist: www.museums-nacht.com

Aus dem großen Angebot für Mannheim möchte ich Einiges herausstellen:

kleine Geheimtipps
Werkstätte Fotografie
Galerie roZku
k3fotounart
zeitraumexit
Depot 5
Johannis Freimaurerloge

große Klassiker
Kurfürstengruft
Wasserturm
Christuskirche Mannheim

weite Rundgänge
Barockweg
Historische Eisenbahnfahrten

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Kultur Regionalia

Robert Häusser “ Die Berliner Mauer. Fotografien und Zitate.

Bis zum 25. April 2010 wird noch die Ausstellung „ROBERT HÄUSSER . DIE BERLINER MAUER . Fotografien und Zitate“ im Forum Internationale Photographie der Reiss-Engelhorn-Museen im Zeughaus gezeigt.

„In den Fotografien zur Berliner Mauer erhält Häussers Grundthematik dokumentarischen Charakter. Die Ausstellung zeigt vierundzwanzig großformatige Schwarz-Weiß-Bilder. Den Bildern werden denkwürdige Zitate bekannter Politiker und Künstler gegenübergestellt, u. a. von John F. Kennedy, Willy Brandt, Ronald Reagan, Franz Josef Strauß, Martin Luther King, Richard von Weizsäcker und Mstislaw Rostropowitsch. Bild und Zitat geben zugleich ein historisches Zeugnis und werden zum Mahnmal für die Teilung Deutschlands bis zu ihrer Wiedervereinigung 1989.“ (rem.de)

Wo befindet sich die Ausstellung?
Im Museum Zeughaus in C5, gegenüber des Museums Weltkulturen in D5. Vogelperspektive auf das Zeughaus.

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Technoseum Mannheim

(c) TECHNOSEUM

Die Türschilder sind getauscht1, die Domain ist umgeleitet2, die Öffnungszeiten sind vereinheitlicht und die Eintrittspreise angepasst3.

Das Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim heißt seit Jahresbeginn 2010 TECHNOSEUM (technoseum.de).

Passend zum Namen zeigt sich das Technoseum „zweinulliger“, was nicht nur an dem neu gestalteten Internetauftritt zu sehen ist, der übersichtlicher erscheint und Besucherinformationen direkt auf der Hauptseite anzeigt. Vom nervig tönenden Video im Kopfbereich, welches bei jedem Aufrufen der Startseite von Neuem beginnt, abgesehen, ist die Internetseite des Technoseums gelungen. Mit Twitter (twitter.com/technoseum) und Flickr (flickr.com/photos/technoseum) sind die ersten 2.0-Schritte des modernisierten Museums gegangen.

Vom 1. bis zum 10. Januar ist der Eintritt im Technoseum frei (Technoseum Nachrichten). Am 17. Januar lädt das Technoseum zu einer Feier mit vielen Sonderaktionen und freiem Eintritt ein (Technoseum Nachrichten).

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Kultur

Lange Nacht der Museen 2008

Auch in diesem Jahr besuchten wir wieder die Lange Nacht der Museen in Mannheim.

Diesmal starteten wir nicht, wie meistens, in der Kunsthalle, sonder beganen die Tour bei der Werkstätte Fotografie Mannheim, wo ich jährlich einen Bekannten besuche. Die Links in eckigen Klammern führen zur godelta Seite, können allerdings nur von vorübergehender Natur sein. Die Stationen waren unter anderem:

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Lebenszeilchen Regionalia

Adventon – Histotainment Park

adventon.de

Heute Nachmittag geht es mit einer liebreizenden Freundin zur Römerstadt Osterburken im baden-württembergischen Odenwald. Genauer geht es in den Histotainment Park „Adventon“ („Park und Museum für Re-Enactment, Experimentalarchäologie und Geschichtsvermittlung„). Hier ist auf einem über 40ha großen Gelände eine mittelalterliche Stadt entstanden.
Ich bin sehr gespannt, besuche ich doch ohnehin gerne Mittelaltermärkte und -städte. Vielleicht reicht die Zeit noch für das Römermuseum oder andere Sehenswürdigkeiten in Osterburken.

Nachtrag 2. Mai
Es gab eine Menge schöne Dinge und interessant Menschen zu sehen. Adventon ist einen Besuch wert. Vielleicht gibt es später mehr Bilder auf Düsipixel.

Hexe Geigerin

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Kultur Lebenszeilchen

Lange Nacht der Museen

Bald geht es los. Treffpunkt heute Abend an der Kunsthalle Mannheim. Das Düsiphone läuft heiß. Die letzten Anmeldungen gehen just in time ein, nachdem es in der Vorbereitungsphase eher wenig Zuspruch gab. Zum Ersten Treffpunkt sind 8-10 Mitstreiter zu erwarten und im Laufe des Abends stoßen noch weitere hinzu. Ich denke das wird wieder ein lustiger Abend 😉
Ich mache dann mal einen kleinen Abendplan.
Meine Visitenkarten darf ich nicht vergessen, da ich hoffe einen alten Bekannten von der „Werkstätte Fotografie“ zu treffen.
vorheriges im Düsiblog zu diesem Thema