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Warum Mannheim Mannheim heißt


Die kritischen Düsiblogleserinnen und Düsiblogleser fragen sich schon lange, warum Mannheim denn Mannheim heißt. Spekulationen wie etwa, dass der Name aus dem Ausruf stamme: „Ey man, da kommt der Düsi her“, sind nicht bewiesen.

Zum Jubiläumsjahr Mannheims dürft ihr die schöne Stadt zwischen Neckar und Rhein etwas näher kennenlernen. Hierzu gibt es im altbewährten „Jugend-Telekollegstil“ ein Lehrvideo.

Die Geschichte mit dem Manno stimmt meines Wissen sogar.

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Mannheim Gedicht

Vor einigen Tagen schrieb die Stadt Mannheim im Stadtjubiläumsblog ein Gewinnspiel über Eintrittskarten aus. Welcher eingesandte Dreizeiler über das Stadtjubiläum als Gewinner gekürt wurde, erhielt Eintrittskarten. Leider wurden weder die eingesandten Dreizeiler, noch der Gewinner veröffentlicht, sodass der Ausgang des Gewinnspiels ungewiss ist.

Ich las das Gewinnspiel und schrieb drauf los. Zuerst dieses hier:

Mannenheim, die Stadt am Rheine,
versteht´s zu Feiern wie sonst Keine,
zum Jubiläum ist doch klar,
400 Jahre wunderbar.

Oh, kein Dreizeiler, dann sandt ich dieses ein:

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Subway Sandwiches

Neben den Subway Restaurants am Willy-Brandt-Platz, am Friedrichsring und im Stadthaus (und einem in Käfertal, der seit 9/11 nicht mehr für Nichtamerikaner zugänglich ist), eröffnet in Mannheim, im wunderschönen Neckarau, demnächst ein weiteres Subway Restaurant. Den Begriff Restaurant finde ich heftigst übertrieben, aber sie nennen sich so. Im alten und schon lange leer stehenden Hornbachgebäude wird es eröffnen.

Wenn das Subway Restaurant eröffnet hat, habe ich im Radius von 2 Kilometer einen Burger King, einen McDonald´s, einen Kentucky Fried Chicken und eben den Sub um mich herum. Neben den unzähligen Pizzerien und sonstigen Essensbringdiensten ein sehr guter Schnitt für einen Stadtteil, der eben außerhalb der Innenstadt liegt. „Neckarau hat, was alle suchen.“

Ich esse nicht selten außer Haus, da bleibt hin und wieder Essen bei den Fast-Food-Ketten nicht aus, auch wenn ich es deutlich reduziert habe.

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400 Jahre Mannheim – Stadtjubiläum

Wie schon mehrfach, wie z.B. hier erwähnt, feiert die beschauliche Stadt Mannheim ihr 400 jähriges Jubiläum, zu welchem ich kurz einführen vor allem aber eine Linkliste bereit stellen möchte.

Das im Jahre 766 A.D. im Lorscher Codex (Codex Laureshamensis, s. Bilder v. Kloster Lorsch, vgl. Prümer Urbar, s. Bilder v. Basilika Prüm) zum ersten Mal erwähnte Dorf Mannenheim, später Mannheim, bekommt am 24. Januar 1607 von seinem Kurfürsten Friedrich IV. die städtischen Privilegien verliehen. Dieses Ereignis wird als Geburstag der Stadt Mannheim gefeiert, welcher sich nun zum 400. Mal jährt.

nun einige interessante Links zum Stadtjubiläum:

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Mannheim Monopoly

Jeder kennt das Brettspiel „Monopoly“. Bei mannelossi las ich die Tage, dass derzeit auf der Seite des Spieleherstellers Hasbro eine Wahl über diejenigen deutschen Städte abgehalten wird, welche auf das Brett der neuen Monopoly Deutschland Edition kommen. Ab Herbst 2007 wird diese Ausgabe erhältlich sein. Es versteht sich von selbst, dass in diesem bedeutsamen Mannheimer Jubiläumsjahr, Mannheim mit auf das Brett muss.

22 der 38 zur Wahl stehenden Städte kommen auf das Spielbrett. Gemessen an der Gesamtzahl der Stimmen, werden die teuersten bis zu den günstigsten „Straßen“ auf dem Brett belegt.

Mannheim würde vom Schloss, dem Rosengarten, dem Wasserturm und seinem Rathaus auf dem Brett repräsentiert.

Um Abstimmen zu können, muss man sich registrieren. Lästig, aber dafür sind die Möglichkeiten des Betruges zumindest etwas eingedämmt und man bekommt zusätzlich noch die Chance bei Abstimmungsteilnahme an den wöchentlichen Gewinnspielen teilzunehmen. Abstimmen darf jeder Registrierte einmal pro Woche, jeweils ab Montag. Also heute noch registrieren. 😉

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Jubeljahre – Jubilare

2007!

400 Jahre Stadt Mannheim
100 Jahre Grundsteinlegung Christuskirche Mannheim
100 Jahre Kunsthalle Mannheim
15 Jahre Freundschaft
9 Jahre GMX
5 Jahre Euro

Im Jahre 2007 jährt sich Vieles. Einige wenige Punkte, dir mir soeben in den Sinn kamen, habe ich kurz notiert.

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Erfolg

Ich kann euch, liebe Düsiblogleserinnen und Düsiblogleser sagen, dass der Samstag ein stressiger und harter Tag war, auf den wir dennoch glücklich zurückblicken können. Konblogger Andreas stattete den Nichtunterschätzern wieder einen Besuch ab, hierfür vorweg ein Dankeschön.

Nun der offizielle Text:

Von Erfolg auf der ganzen Linie dürfen die Nichtunterschätzer des subjektiven Faktors im objektiven Verlauf mit Stolz geschwellter Brust über vergangenen Samstag berichten. Mit dem an diesem Tag für die UNICEF geführten Stand erzielten die einsatzfreudigen Weggefährten Rekordzahlen und führten die Zusammenarbeit mit dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen erfolgsverwöhnt fort.

Unzählige Freunde und Unterstützer durften die Nichtunterschätzer an diesem Tag begrüßen. Die zahlreichen Gäste am Stand lockten stets weitere Kaufinteressenten, die sich nicht selten in interessante Gespräche mit dem Standpersonal verwickelten, zu dem mannigfaltigen Warenangebot. Kompetent berieten die Nichtunterschätzer die Kunden und die interessanten Erlebnisse an diesem Tag machen den Stress fast wieder wett.

Der Kultur- und Bildungsbürgermeister der Stadt Mannheim, Herr Dr. Peter Kurz, konnte die an ihn zugegebenermaßen zu spät gerichtete Einladung nicht wahrnehmen, bedauert dies allerdings und bietet sich für zukünftiges Vereinsengagement dem Vorsitzenden, Düsi, gerne zur Hilfe an.

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Weihnachtsmarkt 2.12.06

Werte Düsiblogleserinnen,
Werte Düsiblogleser,

ich lade euch alle herzlich ein, die Nichtunterschätzer am Samstag, dem 2.12.2006, auf dem Mannheimer Weihnachtsmarkt am romantischen Wasserturm zu besuchen. Kaffee, Tee, Glühwein, Lebkuchen, Schokokuchen et cetera bieten wir unseren Gästen freilich gerne an.

Wenn ihr kommenden Samstag einen Ausflug ins beschauliche Mannheim plant, schaut doch bei uns vorbei. 😉

Die Basisinfos:

Samstag, 2.12.2006
Weihnachtsmarkt Mannheim, Wasserturm
Stand Nummer 106, Knecht-Rupprecht-Pfad.


Bild (c) Batman

Ich gebe euch den Pressetext mit auf den Weg:

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„Sie hat der liebe Gott geschickt!“

Eine These, die ich nicht erst seit Kurzem vertrete, bestätigte in all ihrer Lebensweisheit heute eine ältere Dame.

Vor dem Mannheimer Hauptbahnhof, welchen ich gerade über einen Seitenausgang am Verlassen im Stande war, lief mir schnellen Schrittes eine verzweifelt Schauende entgegen und warf mir die Worte entgegen, ob ich ihr denn bitte helfen könne. „Klar, ich denke schon. Nur wie?“ Antwortete ich routinierter Nothelfer. „Meine Schwiegermutter …“ [Oh je, wie soll ich da denn helfen?] „Sie muss jetzt auf Gleis 2 den Zug nach Paris erwischen, ich finde aber keinen Parkplatz und stand schon 20 Minuten im Parkhaus im Stau, ohne einen Parkplatz zu bekommen, sie kann den Koffer aber nicht tragen“.

Warum sie denn genau so lange keinen Abstellplatz finden konnten, erschloss sich mir nicht, aber gerne half ich Frau Schwiegermamas Koffer und Frau Schwiegermama selbst Gleis 2 zu finden, sind sie doch aus einem beschaulichen Örtchen aus dem Odenwald nach Mannheim gereist und haben noch eine lange Reise vor sich. Sie begrüßte mich mit den Worten: „Sie hat der liebe Gott geschickt!“. Wir warteten noch 10 Minuten am Gleis, bis der Zug nach Paris kam und ich ihr ihren Koffer hinein trug. Inzwischen unterhielten wir uns angeregt über dies und jenes und bald erfuhr ich ihre halbe Lebensgeschichte. Der beeindruckende Part ist, dass sie sechs Kinder groß zog, leider schon recht früh Witwe war und, dass 4 ihrer Kinder studierten. Diese „Leistung“ ihrerseits wollte sie allerdings nicht gewürdigt wissen, das sei ja selbstverständlich. Ihren Sohn Uwe besucht sie nun in Frankreich, welcher evangelischer Pfarrer in der Normandie ist und dessen zwei Kinder sich ebenfalls bereits im Erwachsenenalter befinden.

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Minutengenaue Abrechnung

Eine solch akribische Abrechnungsmethode wie für die Parkplätze hier, wünschte man sich zu Beginn der Mobilfunkzeit vergebens. Den 12 Minuten Takt fand ich heute witzig. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn die erste viertel Stunde, wie im Parkhaus des Mannheimer Hauptbahnhofes (dort allerdings für Mannheim so ziemlich einmalig), kostenlos gewesen wäre, aber die 20 Cent konnte ich noch gut verkraften.

Wie viele unzählige Stunden habe ich schon mit der Parklatzsuche in Städten vergeudet? Wie viele Strafzettel vor der Schule in Mannheim oder vor der Uni bekommen? Ich weiß es nicht, aber das Problem kennt denke ich jeder.

Die prekäre Parkplatzsituation in Städten zwingt einen immer mehr in Parkhäuser zu fahren. Selbst wenn es außerhalb der Parkhäuser Abstellplätze gibt, sind diese nicht selten von Höchstparkdauern von 30 Minuten bis 3 Stunden eingeschränkt, was den Parkplatzsuchenden doch wieder in die Hände der Parkhausbetriebe treibt.

Gebührenfreies Kurzparken gibt es längst nicht in allen Städten, in der Mannheimer Innenstadt gar nicht. Weinheim baute für seine Innenstadt und die touristischen Attraktionen ein dynamisches Verkehrsleitsystem. Nun sind zwar alle zuvor so wunderbar gebührenfreie Stellplätze gebührenpflichtig, was nicht unbedingt ein geschickter Zug im Vergleich zum „Einkaufskonkurrenten“, dem „nebenan“ gelegenen Rhein-Neckar-Zentrums in Viernheim, welches nach eigenen Angaben 3.800 kostenlose Parkplätze zur Verfügung stellt, sein musste, aber immerhin ist die erste Stunde überall, auch in den Parkhäusern, frei. Viernheim stellt den Kunden der Geschäfte in der Innenstadt auf dem großen Parkplatz am Rathaus auch die erste Stunde kostenloses Parken zur Verfügung. Für Heiratende gibt es sogar eine auszustellende Sondergenehmigung, die es dem werdenden Ehepaar erlaubt, auf einem Sonderparkplatz direkt am Haupteingang zu parken. Ich erinnere mich an die letzte Hochzeit im Mannheimer Standesamt, welches zwar sowohl von innen, als auch von außen sehr schön ist, allerdings stellt das Parkhaus am Marktplatz das krasse Gegenteil dar und war somit etwas … abtörnend. Auch die Schwetzinger Parkhäuser sind die ersten 30 oder 60 Minuten frei.