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Allen eine gute Reise

und vor allem viel Spaß auf der Shuffle Shuttle Party Morgen in Berlin.

Erik rief mich heute Morgen noch mal an und konnte leider nichts mehr für mich tun, ich meldete mich zu spät an.

Den lieben Konbloggern wünsche ich eine ordentliche Sause und bin auf eure Berichte gespannt.

Es war eine interessante Erfahrung und eine sehr gute Idee.

Stay blogged. 😎

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Hustle The Sluff. Die Lösung

Das Rätsel um Erik Pollard und Hustle The Sluff ist gelöst. Zum Wochenende hin war es nun so weit. Eine spannende Jagd („Alternate Reality Games“) fand statt und wurde durch die vielen aktiven Blogger vorangetrieben („Collaborative Storytelling“). Einige Thesen bewahrheiteten sich, andere wiederum nicht. Zu vieles Fernsehen und zu viel Sakrileg brachte manche Anagramme zum Vorschein. Hustle The Sluff wurde zu Shuffle Shuttle, was den ersten wichtigen Anstoß gab. Weitere scheinbar gelösten Anagramme stellten sich als falsch heraus.

Bald war die ungefähre Anzahl der angeschriebenen Blogger herausgefunden (tatsächlich 120), ja sogar der Rohlingtyp des Autoschlüssels wurde ausfindig gemacht. Eriks Seite sowie der versteckte Countdown, der doch nicht bei Erstbesuch der Internetseite ausgelöst wurde, konnten nicht lange geheim bleiben. Eine groß angelegt und akribisch vorbereitete Werbeaktion, die den anfänglichen Verdacht kommerzieller Werbung bestätigen soll. Die Bildergalerie und somit der Bezug zu Eriks Benz, um den es tatsächlich geht und die Videos bei Youtube wurden fachmännisch ausfindig gemacht und jede neue Entdeckung, wie der Zusammenhang mit vm-people, ging umher wie ein Lauffeuer.

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Erik Pollard – es geht weiter

Heute kam ein weiterer Hinweis in Eriks Blog.

Es gibt schon astreine Zusammenfassungen, weshalb ich mich auf einige interessante Links zu dem Thema beschränke, unter welchen alles lesenswerte steht.

Eine perfekte Zusammenfassung des ganzen mit stets aktuellem Stand gibt es in diesem Eintrag hier. Auch Ennos Fund wird im device-Blog berücksichtigt. endle.de hat auch eine heiße Spur.

Cache 4 wurde neu in die Map eingetragen, ein Hinweis befindet sich in Geislingen (Baden-Württemberg) auf einem Sportplatz. Cache 1 und Cache 3 wurden bereits gefunden – fantastisch. Die Suche geht weiter.

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Hustle the Sluff – neue Spekulationen [Nachtrag]

Hustle the Sluff. Seit dem 4. September in aller Munde.

Neben vielen Theorien, Spekulationen und weiteren Erkenntnissgewinnen, die in den Tagen seit Erhalt der ersten briefe aufkamen, hat Don eine Frappr Karte erstellt, in die sich die Empfänger eintragen können und sammelt Daten für die Code-Liste. Der höchst vergebene Code ist 115. Wenn 115 Briefe an Blogger geschickt wurden, sind wir allein beim Porto bei über 60 €uro. Hinzu kommen Briefpapier, Umschläge, die Schlüssel und die geprägten Anhänger und natürlich der Zeitaufwand. 53 Blogs konnten seither in Dons liste eingetragen werden, leider fehlen noch über die Hälfte der Blogs, die, folgen wir der Theorie, dass 115 Briefe verschickt wurden, angeschrieben wurden. Wenn ich die Google Blogsearch Ergebnisse und die Technoratiergebnisse betrachte, mit denen schon das Düsiblog, auf der Suche nach dem Hustle-Geheimnis, gefunden wurde und die anderen 53 Blogs hinzunehme, die darüber berichten, ist das Suchwort auf jeden Fall mehr als einfach und in zig Variationen, mit einer großen Verlinkungsrate, zu finden.

Das Wichtigste in Kürze:

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Post von Erik Pollard

Ein gewisser Erik Pollard sandte mir einen Brief zu. Der Umschlag fühlte sich verdächtig an. Zunächst wollte ich ihn nicht öffnen. Dann kam die Vermutung, dass meine ehemalige Intensivsozialpartnerin mir endlich die zuletzt bei ihr verbliebenen Dinge (eine Mensakarte der Hochschule Mannheim und einen Segelfluggutschein, den eines meiner Fotos bei einem von der Stadt Mannheim ausgeschriebenen Fotowettbewerb gewann) nun endlich zusandte. Pustekuchen, ein kurzer Text und ein Autoschlüssel (?) mit einem Code waren enthalten.

Der letzte Autoschlüssel, der mir per Post zugestellt wurde, kam von der Firma Nissan und hätte dieser beim Nissanpartner meines Vertrauens in einem Auto gepasst, hätte ich es mitnehmen können. Nein. Von Nissan war dieser nicht.