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WtasO: Glühwein in der Villa Rustica Wiesenbach

Cool, um nicht zu schreiben eiskalt zelebrierten wir unser WtasO (Wein trinken an schönen Orten) in der Villa Rustica Wiesenbach. Wir, das sind mein unerschrockener Freund Thomas und ich.

Vom Wanderparkplatz „Todtenkopf“ aus stiefelten wir mit Wein und Gebäck im Gepäck über den Naturlehrpfad Totenkopf/Herrenwald zur Villa Rustica Wiesenbach. Wir lernten viel über u.a. Füchse, Amphibien, Geologie, Wildschweine, tollwütige Jäger und Stunt-Hunde. Ein bemerkenswertes WtasO.
Das 1. deutsche Glühwein WtasO mit glühendem Veltliner und närrischen Tassen.

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Wandern auf dem Königstuhl

Königstuhl wandern

Unsere Tour heute: Georgshütte, Drei Eichen, Posseltslust, Stephanshütte, Drei Eichen, Georgshütte.

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Advents-WtasO mit Großherzog Leopold von Baden

Mit niemand geringerem, als seiner Königlichen Hoheit des Durchlauchtigsten Großherzog Leopold von Baden im Rucksack wanderten Thomas und ich zum Advents-WtasO (Wein trinken an schönen Orten) auf den, naja immerhin, Königstuhl. Leopold. Ihr erinnert Euch vielleicht, dass wir mit seinem Daddy ebenso einst badischen Wein tranken.

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Weihnachtsmärkte in Mannheim und der Rhein-Neckar Region

Weihnachtsmarkt Mannheim im AufbauDer Mannheimer Weihnachtsmarkt ist vom 23. November bis 23. Dezember täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet.

Dieser klassische Weihnachtsmarkt inmitten der größten Jugendstil-Anlage Europas findet übrigens zum 40. Mal statt.

Kleine Geschichte des Mannheimer Weihnachtsmarktes

Schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Mannheim ein „Christkindlsmarkt“ durchgeführt. Der Markt begann 14 Tage vor Weihnachten und endete am Heiligabend. Ursprünglich fand er auf dem Paradeplatz statt, später auf den Planken, dann auf dem Zeughausplatz, dem heutigen Toulonplatz. Nach dem ersten Weltkrieg wurde die „Christkindlmess“ auf den Alten Messplatz verlegt, kam aber nicht mehr so richtig in Gang und verschwand schließlich ganz.

In den Jahren 1948 bis 1950 fand ein Weihnachtsmarkt im Rosengarten statt.

Ab 1972 fand die Mannheimer Christkindlsmess auf dem Paradeplatz statt.

1977 wurde unter dem Marktplatz G1 eine Tiefgarage gebaut, weswegen der Wochenmarkt auf den Paradeplatz umziehen musste. Der Weihnachtsmarkt musste also vom Paradeplatz weichen und wurde auf den Friedrichsplatz am Wasserturm verlegt, wo er 1978 erstmalig stattfand und von wo er seither nicht mehr wegzudenken ist.

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Mannheim am Nachmittag

Einer schöner Herbsttag im Luisenpark.

Luisenpark Mannheim

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WtasO: Staufer, Götter, Steinsberg: unter Freunden

WtasO Wein trinken an schönen Orten Burg Steinsberg

Unser WtasO (Wein trinken an schönen Orten) führte uns dieses Mal ins Badische. In den Kraichgau. Auf die Stauferburg Steinsberg mit ihrem einzigartigem achteckigen Bergfried.

Und dort nicht irgendwohin. Nein. Direkt unterhalb der Linde am oberen Tor, die 1825 gepflanzt wurde. Genau die! Denn „schon die Germanen verehrten die Linde als der Göttin „Freya“ geweihten Baum. Sie war die Göttin der Liebe, des Glücks, der Fruchtbarkeit und des guten Hausstandes“ (Laudert 2003). Die Linde soll eine Gerichtslinde gewesen sein. Gerichtslinden stehen in der Regel an exponierter Stelle und sind eine Gerichtsstätte. Unter ihnen wurde das Dorfgericht oder die Ratsversammlung, das sogenannte Thing, abgehalten. Uns übermannte das Gefühl, dass diese Linde, ohne blasphemisch sein zu wollen, göttlich gefügt, allein für unser WtasO gepflanzt wurde. Wie sonst sollte frisch gefallenes Herbstlaub auf die Fotos kommen?

Unmengen gar köstlicher Fressalien, nebst der historischen Stätte und des zauberhaften Umlandes bildeten das Beiwerk für die Weine, die wir im Gepäck hatten:

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Social Date in Weinbergen

Wir verabredeten uns heute Morgen zum gemeinsamen Weinberggang. 500 Kilometer von Süd nach Ost. Alle zusammen und jeder für sich.

Matthias von delinat-blog.com, Jörg von utecht.wordpress.com und ich. Matthias startete im Süden am Kaiserstuhl und zog ins Markgräflerland weiter. Ich war ebenfalls im Weinanbaugebiet Baden, allerdings an der Badischen Bergstraße. Jörg startete heute Morgen in Rheinhessen und machte sich anschließend auf ins Niederrheinische. Ob er dort die Rebstöcke in Hamminkeln noch besuchte? Vielleicht erzählt er es uns noch…

Wie versprochen, einige Bilder von der Badischen (Wein)Bergstraße. 🙂

Badische Bergstraße Weinbau

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WtasO: heiliger Martin, Totenkopf und die liebe Maria

Wein trinken an schönen Orten. Dieses Mal in Sankt Martin.

Von der Altstadt über die Weinberge zur Mariengrotte (Lourdesgrotte). Zwischenstopp beim Weingut Seeber in der Totenkopfstraße. Der Weißburgunder, auf dem Bild unten, war angenehm fruchtig und frisch. Nach der Wanderung genau das Richtige. Ein paar Handybilder für Euch:

Wein trinken an schönen Orten: St. Martin Altstadt

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WtasO: Kuhberg und Strahlenburg Schriesheim

Weinbergtour über den großen und kleinen Mönch, auf dem Themenweg Kuhberg an der Badischen Bergstraße und WtasO auf der Strahlenburg.

Aufgrund von § 4 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung vom 16.03.1976 (BGBl. I S. 546) ordnet hiermit das Regierungspräsidium Stuttgart die Flurbereinigung Schriesheim (Kuhberg) nach §§ 1 und 37 FlurbG an. Sie wird vom Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis – Untere Flurbereinigungsbehörde – durchgeführt. Das Flurbereinigungsgebiet umfasst von der Stadt Schriesheim auf Gemarkung Schriesheim das Gewann Kühberg und Teile der Gewanne Großer Mönch, Kleiner Mönch, Linsenbühl, Steinenschleife, Kehl und Strahlenburg.Flurbereinigungsbeschluss als PDF.

Romantisch, nicht wahr?

Mindestens ebenso romantisch sind die Wege in dieser Gegend und der Themenweg Kuhberg, hier eine kurze Beschreibung der WG Schriesheim.

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Dirmstein kann Schloss

Dirmstein, ja, das kleine Dorf mit den „großen“ Wikipedia Artikeln, kann Schloss. Da nicht augenscheinlich, wird nach Identität gesucht. Als Perle. Mal im Leininger Land und mal „zwischen Worms und Weinstraße“ oder zwischen „Gemüsegarten und Obstfeldern“. Also wo genau? Klar, in der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Besser noch, in der Kurpfalz! Mit Pfälzer Löwem im Wappen. Also, Mikel, Wittelsbacher. Obwohl sich hier früher der Landadel so gerne niederließ, schickt man Gäste lieber weg. Zum Beispiel nach Heidelberg, wie es im Imagefilm empfohlen wird. Es bleibt ja in der kurpfälzer Familie.

Dank Herrn Muskatkeks bekamen wir, also die Abgeordneten Mikel und ich, eine exklusive Stadt-, Grotten- und Schlossführung. Sagenhaft! Einige (Handy)Bilder zeige ich Euch hier gerne.