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Augen auf beim Bilderkauf.

Die meisten Digitalkameras nehmen im 3:4 Format (z.B. 10×13) auf, was beim Betrachten am Bildschirm zunächst nicht weiter stört. Das klassische Fotopapierformat ist allerdings 2:3 (z.B. 10×15). Ihr kennt sicher die Angaben bei Digitalkameras mit kleinem Sensor, bei denen die Brennweite umgerechnet und im kleinbildäquivalentem Format angegeben wird.

Soll das 3:4 Lichtbild nun auf das 2:3 Fotopapier gequetscht werden, hat dies zur Folge, dass es automatisch beschnitten wird. Manche Fotoentwickler bieten eine P2P-Software, mit Bildvorschau. Bei der Software von Pixelnet sieht man z.B. den Beschnitt (roter Rahmen). Hier würden sowohl der Kopf des Läufers, als auch seine Hand abgeschnitten werden. Des Weiteren kann die Bildkomposition so zerstört werden. In vielen Fällen macht der automatische Beschnitt nichts oder nur wenig aus, dennoch lohnt sich in Blick, wie das Bild beschnitten würde. Manche Bildentwickler bieten die Option, dass das Foto nicht in das 2:3 Format gequetscht wird, sondern das Bild im 3:4 Format gedruckt wird. D2P bietet eine kleine Übersicht der Formate. Wählt man bei der Pixelnetsoftware die Option variable Länge aus, wird das Bild nicht beschnitten, sondern im 3:4 Format ausgedruckt.

Hier einige Bildentwickler:
Pixelnet
Pixum
t-online

Bei Pixelnet und Pixum bestellte ich bereits verschiedene Formate inklusive Poster. Mit beiden Anbietern bin ich zufrieden. Von T-online erwarte ich die Tage 200 Bilder in verschiedenen Formaten, auf die Ergebnisse bin ich gespannt. T-online testete ich, da mein allerbester guter Freund dort derzeit überzeugenden Rabatt erhält. Danke nochmal hierfür.

Achtet also in der Leistungsbeschreibung des Entwicklers eures Vertrauens, ob er eine Option „variable Länge“ anbietet, oder zumindest eine „Druckvorschau“ bereit stellt, damit ihr den Beschnitt noch beeinflussen könnt.

Stay blogged.

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