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Lebenszeilchen

Ein guter Tag zum Sterben?

Oben gennantes Lied von JBO, welches Alltagspannen beschreibt, geht mir gerade durch den Kopf und von dort nicht mehr heraus. Heute ist nämlich ganz und gar nicht mein Tag.

Mein erster Termin, weswegen ich mich früher als gewollt aufmachte und nicht gleich morgens zum Friseur konnte, sagte ab. Dankeschön.

Der zweite Termin war nur bedingt befriedigend und mit einer Menge Nacharbeit gesegnet. Klasse.

Einen nicht geringen Teil meiner Zeit verbrachte ich heute damit Partner anzurufen, die nicht erreichbar waren, mit denen aber dringende Termin einzuhalten sind und Absprachen unabdingbar sind. Die Zuversicht steigt.

Ich war heute zu einigen geschätzten Kollegen wenig freundlich und lehnte meine Hilfestellung ab. Entschuldigung.

Ich scheine eine Quittung über knapp 25 € verloren zu haben. Das Geld ist futsch. Bye bye.

Das gestern beseitigte Chaos in meiner Wohnung, wo kommt das denn plötzlich wieder her? Doch nicht etwa durch die Suche nach oben besagter Quittung? Niemals nicht, wie auch.

Ich drückte eben circa zehn Mal den "Pause" Knopf der falschen Fernbedienung und wunderte mich, warum das anzusteuernde Gerät nicht reagierte. Wunder der Technik.

Ich frage mich, warum ich gerade die Aufzeichnung von Stargate laufen lasse, die ich gestern anfertigte, da ich die Sendung nicht sehen konnte, wenn ich eh vorm PC sitze?! Ich bin heute nur begrenzt multitaskingfähig.

Vor wenigen Minuten änderte ich ein Passwort und das scheinbar nur, damit ich kurz später drei Mal das falsche (alte) eingeben kann. Bravo.

Überdies ist mein Wochenende terminlich überladen. Warum auch nicht.

Das Gute daran ist das Gute darin: es kann nur noch besser werden. Gehen wir mit Zuversicht auf das Wochenende zu.

Allen Düsiblogleserinnen und Düsibloglesern einen angenehmen Freitag, auf den wir gerade zusteuern.

Gute Nacht.

Euer Matthias

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