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Hustle the Sluff – neue Spekulationen [Nachtrag]

Hustle the Sluff. Seit dem 4. September in aller Munde.

Neben vielen Theorien, Spekulationen und weiteren Erkenntnissgewinnen, die in den Tagen seit Erhalt der ersten briefe aufkamen, hat Don eine Frappr Karte erstellt, in die sich die Empfänger eintragen können und sammelt Daten für die Code-Liste. Der höchst vergebene Code ist 115. Wenn 115 Briefe an Blogger geschickt wurden, sind wir allein beim Porto bei über 60 €uro. Hinzu kommen Briefpapier, Umschläge, die Schlüssel und die geprägten Anhänger und natürlich der Zeitaufwand. 53 Blogs konnten seither in Dons liste eingetragen werden, leider fehlen noch über die Hälfte der Blogs, die, folgen wir der Theorie, dass 115 Briefe verschickt wurden, angeschrieben wurden. Wenn ich die Google Blogsearch Ergebnisse und die Technoratiergebnisse betrachte, mit denen schon das Düsiblog, auf der Suche nach dem Hustle-Geheimnis, gefunden wurde und die anderen 53 Blogs hinzunehme, die darüber berichten, ist das Suchwort auf jeden Fall mehr als einfach und in zig Variationen, mit einer großen Verlinkungsrate, zu finden.

Das Wichtigste in Kürze:
Hustle the sluff = shuffle shuttle
Der Countdown wurde von Don nach suffle-shuttle.de auf Dienstag (12.9.) um 12:12 Uhr ausgerechnet. Mehr gibt es auf den in diesem Eintrag verlinkten Seiten.

Was ist mit den Bloggern, die sich bisher noch nicht meldeten? Falsche Adresse im Impressum? Urlaub? Den Offlinespam gleich vom unvirtuellen Postfach in die reale recycle bin verschoben?

Wie dem auch sei, Dr. Engel hat einige heiße Spuren, ebendies schreibt Don.

Hier ist Eriks Seite (und Blog).

[Nachtrag 7. September 00:35h]

Die in Eriks Blog angekündigten Marmaladenbrote sind hier zu sehen.

Gedankenstuecke.de entdeckt, dass das Geburtsdatum von Erik mit Erik Benzes übereinstimmt.
Neue Anagramme zu Erik Pollard.
Meine gleich im ersten Eintrag zum „Fall Pollard“ geäußerte (und offensichtliche) Vermutung, dass es sich rein um Marketing handelt, sehen viele ähnlich.

Bei den ersten Fotos, die ich von den Briefen sah, viel mir auf, dass es ein sehr einheitliches Schriftbild gibt. Zu einheitlich? Ich hatte keine Lupe zur Hand, um das Geschrieben genauer von einem Kugelschreiber zu einem Drucker unterscheiden zu können. Mit viel weiterhin auf, dass das Papier unter den Buchstaben nicht perforierte, es also keine Druckstellen gibt, Ich schrieb meinerseits etwas mit Kugelschreiber auf das Papier. Auch hier keine Druckstellen, das Papier ist scheinbar zu dick dafür. Ich suchte nun einige höher auflösende Bilder, um einzelne Worte mit meinem Brief zu vergleichen. Ergebnis: der Brief scheint handgeschrieben zu sein.

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