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Hin und wieder versucht man uns ambitionierten Hobbyfotografen, wie wir oft bezeichnet werden – also als solche, die viel Zeit und Herzblut investieren, es aber doch zu nichts bringen – das Leben schwer zu machen und stellt Verbote auf. Freilich hält man sich daran, die Anreise, die Zeit, die Tagesplanung und die Kosten gibt man doch gerne auf.
In Kirchen, Museen sowie sonstigen kulturellen Einrichtungen wird das Fotografieren öfter mal verboten, manchmal gibt es auch nur eine Einschränkung, die zum Beispiel das Fotografieren mit dem Stativ untersagt (was nicht selten bedeutet, dass man es ohnehin lassen kann). Bei manchen Massentourismus Zielen, bei denen ein Verbot gilt, kann man allerdings im Vorfeld der Ausflugsplanung schon Kontakt mit den Verantwortlichen aufnehmen und um Erlaubnis bitten. Wenn es gut Läuft erfährt man wo und unter welchen Voraussetzungen eine Genehmigung zu beziehen ist. Beachtet man dies bei der Planung, erspart man sich so manchen Frust.
Das hier gezeigte Bild habe ich im Jahre 2003 in einer kleinen Galerie in der Nähe des Klosters Weltenburg aufgenommen.