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Weihnachtstage in Twitpics

Meine Weihnachtstage in Twitpics. Über die Weihnachtstage hatte ich einen sehr schönen Austausch mit vielen lieben Menschen. Also nahm ich auch meine Twitter Kollegen mit. Mit jenen tausche ich mich ohnehin sowohl fachlich als auch privat permanent aus.

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ER kommt. Frohe Weihnachten!

ER kommt. Frohe Weihnachten!

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Weihnachtstage in Twitpics

Weihnachten ist so ein großartiges Fest und ein einmmaliges Geschenk, dass die Freude darüber vielfälltig zum Ausdruck gebracht werden kann. Bei uns ist es geliebte und gelebte Tradition, dass nachts, nach den besinnlichen und familiären Feiern im Freundeskreis auf den Putz gehauen wird. Lauter Jubel! Fantastisch. Auszugsweise hier in Twitpics vom 24. und 25.

#Schnee #Markt #Mannheim Weiße Weihnacht Teil 1 Weiße Weihnacht Teil 2 #Wein nicht für Frauen mit dickem Bauch. #Piktogramme
Weihnachtsverkleidung für Stühle Brumm #Christuskirche #Mannheim Predigt. Frohe Weihnacht! #Ciristuskirche #Mannheim

Romantische Weihnachten... Weihnachtsguinness Jetzt wirds dreggisch Duesiblog im Schnee

Whiskey in the jar Heim. Kurze Pause. Weihnachten ist der Kracher! Morgen Abend gutes Programm. Badisches Weihnachtsbier Jacks Cola #Weihnachten

Das setzt dem Ganzen ja die Krone auf!

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Frohe Weihnachten!

Wein-8Wenn bereits alle 4 Kerzen angebrannt sind und der Weihnachtsbaum steht. Wenn die Geschenke verpackt und Verabredungen getroffen sind. Wenn militärische Luftraumüberwachung den Weihnachtsmann überwacht und seine Route auf Google Maps stellt (NORAD Tracks Santa). Wenn sich die Jahresrückblicke1 und das Gestöhne über das vergangene Jahr häufen, ist Weihnachten.

Dieses wunderbare und herrliche Fest, das wie kein anderes Einfluss auf die Menschen nimmt.

Euch allen wünsche ich ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!

Dieses Jahr spreche ich euch zu Weihnachten einige Empfehlungen aus.

Für den Kopf
empfehle ich euch die Weihnachtsbriefe der letzten Jahren.

Für lustige Unterhaltung
empfehle ich euch den Film Fröhliche Weihnachten – A Christmas Story.

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Weihnachtsbrief 2009

Hier finden wir uns wieder. Am 24. Dezember. Ich lade euch herzlich ein, gemeinsam zentrale profanisierte Themen rund um das Christfest anzusehen.

Zeit
„Ich habe keine Zeit für Weihnachten“, „nur Hektik“, „ich muss ja noch Geschenke besorgen, das mache ich am 24.“

Zitate, die einem so oder so ähnlich diese Tage ständig zu Ohren kommen.

Das Thema Zeit ist gerade gegen Jahresende hin ein wichtiges Thema. Jeder ist zu einem Jahresende mit speziellen (Sonder-) Aufgaben betraut, die es zu bewältigen gilt. Wenn dann noch Erledigungen und Planungen zum Christfest hinzukommen, liegt es nicht weit, sich in den Sog des Stresses hineinziehen zu lassen, ja provoziert ausgedrückt, diesen regelrecht zu suchen. Sehen wir uns die anderen Zeit-Themen an.

Adventszeit, Weihnachtszeit, gnadenvolle Zeit, 2009 nach Christi.

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Lebkuchen im September

Gestern, am 1. September, bei über 30°C stehen mir im Supermarkt Paletten mit Lebkuchen (Pfefferkuchen), Dominosteinen, Spekulatius, Schokoherzen und weiteren weihnachtlichen Süßigkeiten gegenüber. München und Mannheim feiern noch nicht mal ihr Oktoberfest und schon Schokolebkuchen futtern? Lecker ist´s, aber im Sommer?

Es geht schon wieder los und mir fallen im Zusammenhang mit dem Weihnachtskommerz sofort Aufrufe wie
Advent ist im Dezember – Alles hat seine Zeit der EKD und
Weihnachtsmannfreie Zone – aber fair ein.

Ich mag Weihnachten und die damit einhergehende Stimmung. Auch Weihnachtsmärkte und Weihnachtsfeiern, die außer dem Namen und dem zeitlichen Zusammenhang eher nichts mit dem Fest zu tun haben. Allerdings kann ich jedes Jahr aufs Neue über so etwas wie dem Verkaufsstart von Weihnachtsartikeln im August/September immer wieder staunen. In Baden-Württemberg sind derzeit Sommerferien und die Kinder sehen bereits Lebkuchen beim Einkaufen. Das wirkt grotesk.

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Weihnachtsbrief – Wahrung Weihnachtens

Liebe Leserinnen,
liebe Leser,

herzlich lade ich Euch zum Weihnachtsbrief Nummer sieben ein. Erneut finden wir uns am 24. Dezember zusammen und lassen unsere Gedanken um das Weihnachtsfest kreisen.

I. Gilt es Weihnachten zu wahren?

Wiederkehrend waren in den letzten Wochen dieselben Aussagen der verkniffenen Gesichter zu hören: „alles zu hektisch“, „zu schnell gekommen“, „keine Weihnachtsstimmung“, „immer so viele Geschenke“ et cetera pp. Dies und die Abwehrhaltung derjenigen, die Weihnachten nicht begehen mögen, weil es ihnen „zu religiös“ sei, lässt die Frage aufkommen, welchen Stellenwert Weihnachten beizumessen ist und ob Weihnachten noch eine Bedeutung in Deutschland hat. Einem Land, das sich, im Gegenteil zu seinen Nachbarn, sowohl nationale als auch religiöse Identität stets meint nicht bewusst sein zu dürfen. Verliert Weihnachten, abgesehen von Weihnachtsbraten und Glühweinrausch, an Bedeutung?

1. Ein rechtlicher Umriss

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Weihnachtsgrüße an ITler

Hier ein Auszug aus einem Weihnachtsgruß an ITler (mit Anmerkungen für Nicht-ITler)

[…]
Ihnen wünsche ich, dass Sie zur Weihnachtszeit alle Ports1 Ihrer persönlichen Firewall2 geöffnet haben, um schönen, ruhigen und besinnlichen content3 sowie die richtigen Pakete4 passieren zu lassen.

Wenn der vom himmlischen Gateway5 herabkommende Engel Frohes kundtut6, sollten Sie dies bewusst wahrnehmen und dürfen Teardrop-Attacken7 zulassen.

Ich hoffe, dass Sie die Weihnachtszeit zur Ruhepause nutzen können und freue mich, wenn wir anschließend mit viel Energie unsere anspruchsvollen Projekte und Umstrukturierungen umsetzen werden.
[…]

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Weihnachtskarten

Drei Weihnachtskarten erhielt ich bisher per Post. Ich glaube in den letzten Jahren waren es wenige mehr. Schade, ist das doch ein Brauch, den es aufrecht zu erhalten lohnt.

Ich habe es dieses Jahr fast vergessen Karten zu versenden und das nicht nur, weil wir in diesem Jahr, im Unterschied zu den Vorangegangenen, keine UNICEF Weihnachtskarten verkauften. Drei gehen aber dennoch raus.

Verschickt ihr Weihnachtsgrüße via Snail Mail?

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Weihnachtsbrief 2007

Grüß Gott liebe Leserinnen und Leser,

ich heiße euch zum diesjährigen Weihnachtsbrief Nummer 6 willkommen und stelle meine Wünsche gleich voran: euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und in eurem Sinne ausgestaltete Weihnachtstage.

Dieses Jahr besuchte ich zwei Mal die bayerische Landeshauptstadt München und lernte dort den Gruß „Grüß Gott“ erneut kennen. „Grüß Gott beim offiziellen Stadtportal für München“ heißt es selbst auf der Startseite der Internetpräsenz der Landeshauptstadt. Das Deutsche Universalwörterbuch1 beschreibt die Bedeutung eines Grußes unter anderem mit „Gebärden als Höflichkeits- oder Ehrerbietungsbezeigung zwischen Personen beim Zusammentreffen“. Das Synonymwörterbuch2 zählt unter „grüßen“ unter anderem „seine Referenz erweisen“ auf. Im Schiller-Wörterbuch3 lesen wir, dass „grüzen“ das Intensivum zu grüßen ist und „jemanden segnen“ bedeutet. Wie wichtig eine Begrüßung ist, sehen wir mithin daran, wie Mitmenschen auf Begrüßungen unsererseits reagieren. Eine herzliche Begrüßung wird in der Regel ebenso erwidert.

Das geradezu hartnäckige Grüß Gott, wenn es auch nicht immer katholisch oder religiös gemeint ist, gerade in München mit einem Bevölkerungsanteil von immerhin 46,3 % Nichtchristen4, lies mich aufmerken. Gott segne dich ist doch eine charmante Begrüßungsformel.

Zu beobachten ist, dass Esoterik, Okkultismus, New-Age-Feng-Shui et cetera zusammen mit deutschen Ministern, die ihren Eid ohne Bezug auf Gott abschließen5, erneut stark in Mode geraten. Die Lebensausgestaltung und -weisung wird lieber in die Hände von Fernsehkartenlesern, Edelsteinen und der „richtigen“ Anordnung des Gemüsevorrats im Schlafzimmer zur Optimierung des Koitus gelegt, statt sich auf sich selbst und die Gegenwart Gottes zu besinnen.