Kategorien
Jurablog

Der perfekte Stuhlgang und sein Versicherungsschutz

Stuhlgang verbotenDer perfekte Stuhlgang! Wie sieht er aus? Wie ist er versichert? Brennende Fragen wie nach einem guten Chili.

Crossblogging

Dr. Johannes (Dr. med. Johannes Wimmer) spricht auf Partys gerne über Stuhlgang, bloggt und twittert darüber. In seinem Artikel über den perfekten Stuhlgang erzählt Euch Dr. Johannes, wie er aussehen sollte, der Stuhlgang.

Neben Häufigkeit, Farbe und Konsistenz des Stuhlganges rückt immer mehr diese Frage in die Mitte des allgemeinen Interesses:

Kategorien
Jurablog Weinrecht

Weinbau auf Sylt. Warum darf auf Sylt Wein angebaut werden?

Weintrauben
Nach meinem Artikel über die Rechtliche Grundlage der deutschen Weinanbaugebiete beschäftigte sich Sebastian ebenfalls mit dem Thema Anbaugebiete. Hierbei kam die Frage auf, warum auf Sylt Wein angebaut werden darf.

Halt! Wie bitte?!

Kategorien
Jurablog Weinrecht

Deutsches Weinanbaugebiet, bestimmte Anbaugebiete

Rebstöcke
Klassisches Crossblogging: Julia startete eine Serie zu den „deutschen Weinbauregionen„. Besonderheiten wie Bodenbeschaffenheit und Klimabedingungen der Weinbaugebiete sind interessant. Doch wie ist die rechtliche Grundlage der deutschen Weinanbaugebiete? Wieso darf wo überhaupt Wein angebaut werden? Betrachten wir uns zusammen das Thema „Rechtliche Grundlage der deutschen Weinanbaugebiete“ skizziert. Dieses Mal begnügen wir uns mit der bundesrechtlichen und landesrechtlichen Darstellung und lassen das Gemeinschaftsrecht außen vor.

Exkurs:
Das Thema Weinanbau ist immer mit dem Thema Rebpflanzungsverbot verbunden. Generell gilt in der EU ein vorübergehendes Rebpflanzungsverbot bis 31. Dezember 2015, Ausnahmen gelten nur für Flächen mit Pflanzrechten. Aktuell scheint die Katastrophe wahr zu werden, dass das schon viel zu lange andauernde „Vorübergehend“ erneut verlängert wird. Unter dem Stichwort Rebpflanzungsverbot bekommt Ihr fortlaufend aktuelle Informationen im Düsiblog.

Kategorien
Bildertagebuch Regionalia

Luisenparks Seebühne 1975 und heute

Im Parksee „Kutzerweiher“ des Mannheimer Luisenparks liegt die Seebühne. Auf deren Facebook Seite veröffentlichte „die Seebühne“ ein historisches Foto aus Zeiten der Bundesgartenschau Mannheim 1975.

Kategorien
Jurablog Weinblog Weinrecht

Verband Deutscher Prädikatsweingüter/HABM (GG)

Rebstöcke

Verband Deutscher Prädikatsweingüter gegen Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt: GG (Großes Gewächs).

Der VDP meldete die Gemeinschaftskollektivmarke „GG“ beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt an, bekam diese aber nicht eingetragen. Sowohl die Beschwerde gegen die Nichteintragung, als auch die auf die Zurückweisung der Beschwerde gerichtete Klage blieben erfolglos, da GG beschreibend sei.

Kategorien
Regionalia

Erster Karnevalsverein Neckarau

Erster Karnevalsverein Neckarau Das Stadtarchiv Mannheim stellte heute ein historisches Foto des Ersten Karnevalsvereins Neckarau 1904/1905 online.

Im 19. Jahrhundert organisierste noch der Neckarauer Gesangverein Badenia die Fastnacht. Ab ca. 1900 gab es die Fastnachtsgesellschaft, den ersten Neckarauer Karnevalsverein, siehe Foto, und die Karnevalgesellschaft Fortschritt. Die 1881 gegründete Casino-Gesellschaft Neckarau war im Rahmen der Fastnacht ebenfalls sehr aktiv.

Kategorien
Regionalia

Dirmstein kann Schloss

Dirmstein, ja, das kleine Dorf mit den „großen“ Wikipedia Artikeln, kann Schloss. Da nicht augenscheinlich, wird nach Identität gesucht. Als Perle. Mal im Leininger Land und mal „zwischen Worms und Weinstraße“ oder zwischen „Gemüsegarten und Obstfeldern“. Also wo genau? Klar, in der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Besser noch, in der Kurpfalz! Mit Pfälzer Löwem im Wappen. Also, Mikel, Wittelsbacher. Obwohl sich hier früher der Landadel so gerne niederließ, schickt man Gäste lieber weg. Zum Beispiel nach Heidelberg, wie es im Imagefilm empfohlen wird. Es bleibt ja in der kurpfälzer Familie.

Dank Herrn Muskatkeks bekamen wir, also die Abgeordneten Mikel und ich, eine exklusive Stadt-, Grotten- und Schlossführung. Sagenhaft! Einige (Handy)Bilder zeige ich Euch hier gerne.

Kategorien
Jurablog Weinblog Weinrecht

Rebpflanzungsverbot und Hobbyweinberg

Der Artikel wird unten fortlaufend ergänzt. Zur letzten AKTUALISIERUNG
Artikel vom Juni 2013 speziell zur rechtlichen Grundlage des Hobbyweinbergs: Hobbyweinberg und der Mythos der 99 Rebstöcke

Weinberg

In Kürze, da es aktuell so gut zusammen passt, zwei Meldungen:

1.
„Anlässlich des Großen Pfälzischen Weinbautages 2011 in Neustadt an der Weinstraße erklärte die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Julia Klöckner: „Solange der europäische Weinmarkt noch nicht im Gleichgewicht ist und die südlichen Erzeugerländer unverändert Überschüsse produzieren, sollten wir nicht über ein Ende des Anbaustopps reden. Nach gegenwärtiger Rechtslage läuft das Pflanzrechtesystem Ende 2015 auf EU-Ebene aus, wobei die Mitgliedstaaten die Regelung bis Ende 2018 auf nationaler Ebene verlängern dürfen. Dies muss spätestens im kommenden Jahr korrigiert werden, wenn die Europäische Kommission ihre Bewertung der Weinmarktreform von 2008 vorlegt.“ via bmelv.de/…/Pressemitteilungen/2011/010-Pfaelzischer-Weinbautag

2. (via winzerblog.de/Twitter)
Hotelier muss Hobbyrebanlage melden. Via Ärger um Deutschlands höchsten Weinberg, 19.01.2010 Allgäu Rundschau.

Kategorien
Jurablog

Was haben eine Brille und ein Espresso gemeinsam?

Untertitel:
Die rechtliche Grundlage des Espressos im Zusammenhang mit den Gebrüder Grimm, dem Frauenzimmerlexikon und Maria Stuart. Eine rechtliche und kulturhistorische Aufarbeitung.

„Was haben eine Brille und ein Espresso gemeinsam?“ fragt Kay vom Optikerblog und beantwortet dies in seinem Artikel.

Ein weiterer Aspekt wird, methodisch im klassischen (zu deutsch: old skool) Crossblogging, im Folgenden umrissen. Gemeinsamkeiten bestehen sodann in der jeweiligen Stärke, welche sowohl der Brille als auch dem Espresso das Gepräge gibt.

Es gilt also die aktuelle rechtliche Grundlage des Espressos zu beleuchten und selbigen in Zusammenhang mit den Gebrüder Grimm, dem Frauenzimmerlexikon und Maria Stuart zu bringen. Ein in diesem Kontext bis heute zu unrecht vernachlässigtes Forschungsgebiet.

Soll der Espresso, aus herkömmlichen Kaffeebohnen zubereitet, und dessen Kaffeekonzentration betrachtet werden, vermag sich die Frage aufzudrängen,

was ist Kaffee?

Die Begriffsbestimmung für Röstkaffee finden wir in der

Anlage Nr. 1 lit. a und b zu §§ 1 u. 2 der Verordnung über Kaffee, Kaffee- und Zichorien-Extrakte (KaffeeV)
a) Rohkaffee:
der von der Frucht- und Samenschale befreite ungeröstete Samen von Pflanzen der Gattung Coffea;
b) Röstkaffee, Kaffee:
gerösteter Rohkaffee, ungemahlen oder gemahlen, mit einem Wassergehalt von höchstens 50 Gramm in einem Kilogramm.

Vorschriften über die Zusammensetzung und den Koffeingehalt bestehen nicht. Es entscheidet daher die allgemeine Verkehrsauffassung.1